Ministranten

Jugendandacht am Berg

600 Ju Andacht

Jeder von uns hat eine Stimme,

nicht nur wenn wir wählen gehen. Wir haben eine Stimme. Ich habe aus gutem Grund am Anfang vom Gottesdienst all die Gruppen aufgezählt, die hier sind. Man soll sie hören, dass sie da sind, mit ihren Fahnen, ihren Abordnungen und ihren Gewändern, damit man sieht, wer wir sind. Wir haben diese Stimme. Im Eingangslied ging es auch um diese Stimme, die wir haben. Oft stellt sich uns die Frage, was wir mit unserer Stimme machen. Wofür will ich meine Stimme erheben. Wofür will ich aufstehen und sagen, halt, da mache ich nicht mit. Wofür will ich sagen, ja, da bin ich dabei. Manchmal muss man da nicht viele Worte machen.

 

Viele der jungen Menschen, die auf der Freitreppe sitzen, haben ihre Mini- oder KjG T-shirts angezogen. Man soll sehen können, dass sie dabei sind bei der KjG, bei den Ministranten, KSJ, DPSG und dass sie auch stotz darauf sind.

Immer wieder kommt es auf unsere Stimme an, um in der Welt etwas zu bewegen. Es ist gut, dass wir heute hier sind, nach zwei Jahren Corona. Es ist gut, dass wir den Gottesdienst mit so vielen jungen Menschen feiern könnnen. Wir feiern nicht nur gemeinsam diese Andacht, es ist auch wichtig, dass wir im Anschluß gemütlich zusammensitzen und das Bier und die Bratwürste genießen. 

Heute bei der Andacht und nicht nur dort sind wir eingeladen unsere Stimme zu erheben, so Pfarrer Berzl in seiner Predigt.

Die Fürbitten durften die Gläubigen per Whatapp übermitteln. Diese wurden dann von den MInistranten vorgetragen.

Diese Andacht hat das Gemeinschaftsgefühl und den Zusammenhalt der teilnehmenden Gruppen gestärkt. Deshalb freuen wir uns alle bereits auf das nächste Jahr😊

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