Auf den Bildern, die gerade vor dem Altar angebracht wurden, sind Symbole, die die Feuerwehr immer wieder braucht. Wenn man zum Beispiel die Sirene hört, weiß man, dass ein Einsatz ansteht. Man braucht viele helfende Hände bei der Feuerwehr und natürlich auch ein Herz für andere Menschen. Auf der Fahne der Feuerwehr steht immer ein gutes Motto: "Einer für alle, alle für einen. Gott für den Dienst am Nächsten."
Es ist ein wichtiger Dienst, den die Feuerwehr Gailoh, die freiwilligen Mitarbeiter und Helfer da immer wieder tun. Man darf auch nicht vergessen, dass hinter jedem Freiwilligen auch eine Familie dahintersteht und natürlich oft auch die Arbeitgeber, die die Mitarbeiter der Feuerwehr für den Einsatz freistellen.
Wir haben heute diesen Weggottesdienst mit der Eisenbahn begonnen, deshalb dürfen wir sagen, wir sind auf dem Weg. Mit jedem Gottesdienst wird der Zug ein kleines Stückchen länger. Am Ende des Gottesdienstes gibt es die Fahrkarten für den 2. Advent. Wir würden uns freuen, wenn nächsten Sonntag wieder viele von euch da sind. Die erste Station heißt Wachhausen, wachet auf, so Pfarrer Berzl in seiner Predigt.