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ökumenischer Friedenslichtgottesdienst

692 Friedenslicht

 692 1 Frieden

Wie jedes Jahr feierten wir den Friedenslichtgottesdienst gemeinsam mit der evangelischen Nachbargemeinde vom Andreas-Hügel-Haus. Dieses Mal war Pfarrer Amberg bei uns zu Gast und hielt zusammen mit unserem Pfarrer Berzl die Andacht. 

Zu Beginn verteilte unsere Mesnerin Zettel mit Fragen zum Frieden an die Besucher. Darauf standen Gedanken wie: Bist du ein Friedensstifter? Wie könnte eine Welt aussehen, in der alle Menschen in Frieden leben? Was müsste geschehen, um das zu erreichen? Diese Impulse, die von den Jugendorganisationen beider Kirchen entwickelt wurden, standen unter dem Motto Friedens(t)räume. Pfarrer Amberg regte die Gemeindemitglieder an, über die Fragen nachzudenken und sich anschließend mit ihren Nachbarn darüber auszutauschen. 

Er erklärte auch den Ursprung des Friedenslichts: Die Tradition entstand 1986 in Österreich, als ein Kind das Licht erstmals in Bethlehem entzündete. Seitdem wird es in Europa und weltweit weitergegeben. Es wird in der Geburtsgrotte in Bethlehem entzündet und mit dem Flugzeug in einer Speziallampe nach Österreich geflogen. Von dort kommt es auch nach Bayern. Das Friedenslicht ist zu einem Symbol für Frieden, Zusammenhalt, Besinnlichkeit und Wärme geworden.

Hier weitere Informationen der Jugendorganisation BDKJ über das Thema Friedens(t)räume.