Berichte & Bilder

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Benefizkonzert von Stairway to Heaven: Erlös von 1500€ für die Sternstunden

687 Stairwaytoheaven

Am Samstag, den 16. November, verwandelte sich unsere Pfarrkirche St. Michael in eine stimmungsvolle Konzertbühne. Die Band Stairway to Heaven lud unter dem Motto „Lights Will Guide You Home“ zu einem Benefizkonzert ein, das den Alltag der Besucher für eine Stunde in den Hintergrund treten ließ.

Mit einem abwechslungsreichen und anspruchsvollen Musikprogramm schaffte es die Gesangsgruppe, die Zuhörer in der gut besetzten Kirche zu berühren und für einen guten Zweck zu begeistern. Die Mitglieder von Stairway to Heaven, bekannt für ihre Leidenschaft zur Gospelmusik, präsentierten ein mitreißendes Repertoire, das von harmonischen Balladen bis hin zu kraftvollen Chorstücken reichte.

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Allerseelengottesdienst mit namentlichem Totengedenken der Verstorbenen aus der Pfarrgemeinde

686 Allerseelen

 

Der Allerseelengottesdienst war ein bewegendes Gedenken an die verstorbenen Mitglieder unserer Pfarrgemeinde, die im vergangenen Jahr von uns gegangen sind. Der Gottesdienst stand ganz im Zeichen der Erinnerung und des Trostes für die Angehörigen und die gesamte Gemeinde. Das namentliche Totengedenken ließ Raum für persönliche Gedanken und Gebete. Für jedes verstorbene Gemeindemitglied wurden feierlich der Name und das Alter verlesen. Währenddessen entzündete eine Ministrantin eine Kerze für die oder den Verstorbenen und stellte sie in das Kreuz, das vor dem Altar aufgestellt wurde. Das warme Kerzenlicht, das sich allmählich vermehrte, schuf eine Atmosphäre der Verbundenheit, die Trost und Hoffnung spendete.

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Erntedankfest

685 Erntedank

 

Heute feiern wir das Erntedankfest. Das ganze Jahr über haben wir für gutes Wetter gebetet – für den Wettersegen. Das war unsere Bitte. Heute sagen wir Danke: Danke für die Früchte der Erde, die gewachsen sind, und für die Mühe der Menschen, die es uns ermöglichen, diese Früchte zu genießen. Wenn wir heute Erntedank begehen, dürfen wir nicht vergessen, dass es viele Gründe zum Danken gibt – nicht nur für die körperlichen Gaben, sondern auch für vieles andere, so Pfarrer Berzl.

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Kirchweih 2024 in St. Michael

684 Kirwa

 

Am vergangenen Wochenende fand das traditionelle Patrozinium statt – ein Höhepunkt im Kirchenjahr der Gemeinde St. Michael Amberg. Den Auftakt bildete am Samstagabend eine Premiere: Das Kirwa-Warm-Up im Pfarrsaal, musikalisch begleitet von der Band Sunrise Sons, begeisterte die Besucher und stimmte auf das Fest ein.

Der Sonntag begann mit einem feierlichen Festgottesdienst, bei dem ein Projektchor mit der „Kanon-Messe“ von Lorenz Maierhofer musikalisch umrahmte.

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Fahrzeugsegnung

682 Fahrzeugsegung

 

In der Pfarrei St. Michael gehört es zur guten Tradition, am vorletzten Julisonntag Fahrzeuge zu segnen, pünktlich bevor viele in den Urlaub fahren und dabei weite Strecken zurücklegen. Die Pfarrmitglieder sind mit Autos, aber auch mit Rädern, zum Rot-Kreuz-Platz gekommen, um dem fahrbaren Untersatz den kirchlichen Segen erteilen zu lassen. 

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Jugendandacht am Berg

682 MinisKjG am Berg

 

38 Ministranten und KjGler aus St. Michael sind der Einladung ihrer Gruppenleiter gefolgt und haben an der Jugendandacht teilgenommen.

Vielen Dank allen, die dabei waren🤗

 

 

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Kindergarten- und Pfarrfamilienfest

Pfarrfest

 

Bei durchwegs schönem Wetter fand wieder das Kindergarten- und Pfarrfamilienfest statt, heuer in einem anderen Rahmen. Den Samstagabend gestaltete die KjG. (Bericht folgt)

Pfarrer Berzl sprach einen großen Dank an alle aus, die für die Organisation des Pfarrfamilienfestes zuständig waren. In seiner Predigt ging er auf den Sonntag ein. "Wie planen Sie eigentlich einen Sonntag?", lautete seine einleitende Frage. "Planen Sie einen Ausflug zu machen, gut essen zu gehen oder keine Verpflichtungen zu haben? Planen Sie, dass der Sonntag anders ist als die anderen Tage?

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Firmung

41 Kinder aus St. Georg und St. Michael feiern gemeinsam Firmung in der Georgskirche679 Firmung

In der Stadtpfarrkirche St. Georg feierten am Samstag 29 Mädchen und 12 Jungen aus den beiden Amberger Pfarreien St. Georg und St. Michael ihre Firmung. Abt emeritus Hermann Josef Kugler vom Kloster Speinshart spendete den 41 Firmbewerbern das dritte Sakrament der katholischen Kirche.

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Fronleichnam

678 Fronleichnam

 

Die Pfarreien St. Martin, St. Georg, St. Michael und die Bergkirche haben gemeinsam den Feiertag Fronleichnam gefeiert. Die Prozession fiel buchstäblich ins Wasser. 

Heute feiern wir das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam, ein Fest, an dem wir Christen zeigen, was uns wirklich wichtig ist. Wir präsentieren nicht die prächtigen Gewänder der Priester oder die gut gefüllten Kirchenbänke, sondern ein kleines Stück Brot. Ein Stück Brot, das in der Monstranz gezeigt wird. Dieses einfache Brot, ein alltägliches Nahrungsmittel, steht im Mittelpunkt. Wir bezeugen, dass dieses kleine Stück Brot das Wichtigste in unserem Glauben ist. Im Evangelium haben wir gehört, dass Jesus Christus selbst dieses Brot ist, das uns geschenkt wird.

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Festgottesdienst zur Gailoher Kirwa

677 Kirwa Gailoh

Wir tun es oft unbewusst und denken nicht viel darüber nach. Wir bekennen unseren Glauben, ohne eine klare Vorstellung davon zu haben. Wir machen das Kreuzzeichen und sagen: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Im Glaubensbekenntnis bekennen wir den dreieinigen Gott, doch es bleibt eine Herausforderung für uns. Was bedeutet der dreifaltige Gott? Wir bekennen Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist als den einen Gott – drei unterschiedliche Personen, die doch ein Wesen haben.

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Bittgang nach Gailoh

676 Bittgang

"Ähnlich wie Bitte und Danke zusammengehören, so verbindet sich der Wettersegen, den wir ab heute erbitten, mit dem Erntedankfest. Wenn wir von Gott etwas erbitten, hoffen wir auf eine reiche Ernte. Als Gemeinde hoffen wir zudem auf eine starke Gemeinschaft und ein harmonisches Miteinander." so Pfarrer Berzl.

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Votivprozession auf den Berg

675 Votiv

 

Wir haben gerade das Lied "Wie wohl ist dir, o Herz, wie wohl" gesungen, was die Gefühlslage unserer Vorfahren nach dem Verschwinden der Pest vor 390 Jahren aus Amberg treffend wiedergibt, so Pfarrer Irlbacher. Wir haben gerne das Gelübde eingelöst und halten diese Tradition auch heute aufrecht, indem wir uns hier versammeln.

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Kommunionfest

673 KommunionfestHeute bekommt ihr ein Stück von Jesus, damit ihr Ihm noch näher sein könnt.

In der Pfarrei St. Michael feierten 25 Drittklässler der Albert-Schweizer-Schule zum ersten Mal die Heilige Kommunion. Zu Beginn der Predigt fragte Pfarrer Alois Berzl die Kinder, ob sie nervös seien, woraufhin sie mit Ja antworteten. Der Pfarrer erwiderte: "Sehr gut. Es ist wichtig, an einem solchen Tag aufgeregt zu sein.

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Kinderosternacht

672 Kinderosternacht

Nach der Premiere letztes Jahr im Pfarrsaal fand die Kinderosternacht zum ersten Mal in unserer Pfarrkirche statt, und es war ein voller Erfolg! Über 400 Familien mit Kindern strömten in unsere Kirche, um die biblische Geschichte von Maria Magdalena, dem leeren Grab und der Auferstehung Jesu näher kennenzulernen. Die Kinder, die die Aufführung gestalteten, waren im Kindergartenalter bis zur 6. Klasse. Alle waren voller Begeisterung dabei. Die Kinderlieder der Andacht wurde von jugendlichen Musikern an der Geige und dem Saxophon begleitet. 

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Gründonnerstag mit Erstkommunion und Fußwaschung

672 Gruendonnerstag

Heute feiern wir das Fest des letzten Abendmahls, das Jesus mit seinen Jüngern zelebrierte. Er brach das Brot und sagte zu ihnen: "Dies ist mein Leib, der für euch gegeben wird", und er reichte ihnen den Wein und sprach: "Dies ist mein Blut." Daher nehmen heute auch die Kommunionkinder teil, die zum ersten Mal den Leib Christi empfangen dürfen, wie Pfarrer Berzl betont. Zusätzlich wird in unserer Gemeinde von 12 Menschen die Füße gewaschen, eine Geste, die der Pfarrer vollzieht.

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Zweiter gemeinsamer Kreuzweg der Amberger Pfarreien

671 4 Kreuzweg

Nachdem im letzten Jahr viele Gläubige der Amberger Pfarreien den Kreuzweg gegangen waren, beschloss man, ihn erneut zu veranstalten. Dieses Jahr startete der Kreuzweg von St. Georg aus. Trotz der Kälte und des strömenden Regens versammelte sich eine beachtliche Anzahl von Gläubigen. Pfarrer Brunner begrüßte seine Priesterkollegen, die Franziskaner vom Maria-Hilf-Berg, sowie alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Pfarreien zum zweiten Kreuzweg durch die Stadt. Es war erfreulich zu sehen, dass trotz des widrigen Wetters viele Gläubige hierher gekommen waren.

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Palmsonntag

670 Palmsonntag

Im ersten Teil des Gottesdienstes haben die Kinder den Einzug Jesu in Jerusalem gespielt. Jesus zieht in Jerusalem ein und alle sind begeistert. Die Kinder haben es schön dargestellt. Nur ein paar Tage später, haben dieselben Leute die Jesus zugejubelt haben, geschrien; „kreuzigt ihn“. Wir Menschen sind scheinbar so. Wir können in den höchsten Tönen loben, aber auch jemanden schnell fertigmachen, so Pfarrer Berzl.

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Winterfreizeit der KjG

671 WinterfreizeitWinterfreizeit 2024 der KjG St. Michael – Fußball EM

Unser spannendes Wochenende begann am Freitag um 16 Uhr unter dem Thema "Fußball EM", als sich 27 aufgeregte Kinder bei Sonnenschein am Kirchturm von St. Michael versammelten, um gemeinsam zum Jugendlandheim Grimmerthal zu fahren. Nachdem jedes Kind sein Bett gefunden und sich eingerichtet hatte, lernten sie sich durch lustige Kennenlernspiele besser kennen. Währenddessen bereitete die Küche leckere Burger für das Abendessen vor.

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Faschingsgottesdienst

669 Fasching

Heute startete der Gottesdienst mit einen kräftigen „Amberg Oho“. Pfarrer Berzl fragte in die Runde. "Was ist das Schöne an Fasching?"  Man sieht es an den Kindern, sie sind heute verkleidet. An Fasching darf ich ganz was anderes sein. Man möchte mal ganz was anderes sein, als man immer sein muss. Zu Fasching dürfen wir das. Die Kostüme die wir tragen, bringen zum Ausdruck, was wir in Wirklichkeit manchmal gerne wären. Im Gottesdienst sagen wir, dass wir das Evangelium verkünden, die frohe Botschaft. Wenn wir im Fasching nicht froh sein dürfen, wann dann.

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Vorstellung der Firmlinge

668 Vorstellung Firmung

 

Heute haben sich 21 junge Gemeindemitglieder der Pfarrei vorgestellt. Sie nannten ihre Namen und auf welche Schule sie gehen. Auch ihre Hobbys teilten sie mit und erklärten, dass sie sich firmen lassen und Anteil am Heiligen Geist haben möchten. Ihr Wunsch ist es, mit Begeisterung, Lebendigkeit und Feuer ihren Glauben zu leben. Sie sollen neues Leben in unsere Gemeinschaft bringen.

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Ökumen. Bibelwoche zwischen St. Michael und Paulaner – ein Rückblick

667 1 Bibelwoche

„Auf den Spuren der urchristlichen Gemeinschaft“-

unter diesem Motto stand die ökumenischen Bibelwoche in den Tagen von  23.01.-26.01.24 
Die Leitung teilten sich Pfarrer Alois Berzl und Pfarrerin Theresa Amberg.
Am Dienstag tauchten wir ein in die Umwelt der christlichen Urgemeinden und wurden hineingenommen in die Fragestellungen der ersten Christen. Am Mittwoch erlebten wir diese Gemeinschaft beim Kochen und Essen. Am Donnerstag drehte sich alles um die Frage, wie der christliche Glaube
Quelle sein kann in den einzelnen, ganz konkreten alltäglichen Handlungen.
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Sebastianswoche

666 Sebastianswoche

 

In Diskussionen ist das Sprichwort "Jemanden festnageln" allgemein bekannt, um die Wahrheit aus jemandem herauszukitzeln um den Kern der Sache zu erfassen. Selbst der heilige Sebastian wurde “festgenagelt“, jedoch gab er nicht auf. Trotz des Pfeilhagels überlebte er, stand wieder auf und stellte sich erneut vor den Kaiser, um für seinen Glauben einzustehen. Sein mutiges Eintreten für das Christentum kostete ihn letztlich das Leben.

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Neujahrsempfang unserer Pfarrei

665 Neujahr

 

Am 13. Januar versammelten sich rund 80 Ehrenamtliche, Hauptamtliche und fest Angestellte unseres Kindergartens im Pfarrheim St. Michael, um gemeinsam das neue Jahr zu begrüßen. Diese engagierten Menschen prägen und beleben unsere Pfarrei durch ihre vielfältigen liturgischen und weltlichen Beiträge, wobei die Grenzen oft verschwimmen. Die Frage nach der Zukunft, insbesondere im Hinblick auf pastorale Planungen und die mögliche Abwesenheit eines Pfarrers, beschäftigt uns. 

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Kinderkrippenfeier

663 Krippenspiel

 

Jedes Jahr zieht das ansprechende traditionelle Krippenspiel zu den zwei Kinderkrippenfeiern zahlreiche Besucher an. In diesem Jahr präsentierten die Kinder erstmals einen neuen Text. Zwei Ehrenamtliche aus St. Michael investieren seit Langem viel Mühe, um den Nachwuchs mit einer anschaulichen und spannenden Darstellung der Jesuskind-Geschichte zu begeistern.

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ökumenischer Friedenslichtgottesdienst

662 Friedenslicht

 

Wie hören in den Nachrichten vom Krieg in der Ukraine, von den Taten im Heiligen Land und von vielen Enden der Erde wo Unfriede herrscht, so Pfarrer Berzl. Wir hören und sehen auch in unserem eigenen Heimatland, dass die Unruhe der Menschen wächst, weil sie Angst vor der Zukunft haben, weil sie sich Sorgen über ihren Lebensunterhalt machen. All das was wir als Sicherheit empfunden haben, scheint in Unruhe gekommen sein. Kann da unser Glaube helfen?

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Familiengottesdienst zum 3. Advent

659 3 Advent

 

„Was haben Heilige und Batman gemeinsam? Diese Frage wurde im Familiengottesdienst am 3. Adventssonntag beantwortet. 

Batman ist ein Superheld, der aber keine besonderen Superkräfte hat. Er kann nur bestimmte, ganz gewöhnliche Dinge außergewöhnlich gut. 

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Macht den Herrn den Weg bereit - Familiengottesdienst zum 2. Advent

662 2 Advent

Macht den Herrn den Weg bereit. Nicht nur die Wege dieser irdischen Welt, sondern auch die Wege zu euch, in euer Leben, in eure Herzen, damit der Heiland wirklich kommen kann. In diesen Tagen des Advents wollen wir Christus den Weg bereiten, so Pfarrer Berzl. Heute hören wir die Geschichte der Heiligen Lucia. Diese Aufgabe, Lichtträger zu sein, so wie es die Heilige Lucia gewesen ist, ist eine Aufgabe für jeden einzelnen von uns. Wie können wir einen anderen Menschen Licht und Freude in den Alltag bringen? Das kann nur eine kleine Geste sein.

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Komm Schon... DAS ANDERE ADVENTSSINGEN

661 das andere advetssingen23 

„Komm schon“ lautete das Motto des anderen Adventssingens, das die katholische Jugendstelle in Amberg und die Pfarrei St. Michael Amberg organisiert hatten. Diese besondere Form der adventlichen Besinnung in einer außergewöhnlichen Atmosphäre hatte auch eine erfreuliche Zahl von Gästen und Besuchern angelockt. Der Erlös aus diesem Benefizkonzert - 900 Euro - wird dem Kinderschutzbund Amberg-Sulzbach übergeben.

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Familiengottesdienst zum 1. Advent - Mitgestaltet von der FFW Gailoh

660 1 Adent

Heute hat das neue Kirchenjahr begonnen und wir haben die erste Kerze auf unserem Weg nach Weihnachten entzündet. Die Kinder haben bestimmt schon die ersten Türchen an den Adventskalendern aufgemacht, so Pfarrer Berzl. Heute wollen wir auf dem Weg nach Weihnachten einen anderen Blick nehmen und auf ein paar Heilige schauen. Die Heilige, auf die wir heute schauen wollen, hat morgen ihren Gedenktag, die Heilige Barbara. Wir wollen uns auf den Weg durch die Adventszeit machen, damit Weihnachten werden kann, Weihnachten in unserem Leben, bei jedem einzelnen von uns.  

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Aktion „Pomoć“ für Kinder in Kroatien

Pomoc

 

Jedes Jahr zur Vorweihnachtszeit werden von den Gottesdienstbesuchern liebevoll verpackte Päckchen für die Aktion „Pomoć“ gespendet. Viele Jahre schon unterstützt unsere Pfarrei St. Michael die Aktion „Pomoć“. Unsere 50 „Pomoć“ Pakete machen sich auf den Weg nach Kroatien und werden dort an bedürftige Kinder verteilt.

Das verladen der Pakete übernahmen die Kinder der Drachenbande und ihrer Leitung, Frau Petra Ehrensberger und Frau Michaela Bartsch. Die Kinder waren mit großem Engagement dabei. Vielen Dank an alle Spender und Helfer.

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Gottesdienst mit Ministrantenaufnahme

658 Miniaufnahme

Vier Kinder erklären sich bereit, ihren Dienst als Ministrantin und Ministrant hier bei uns in der Pfarrgemeinde zu tun. Wir haben die Geschichte von Tarsicius gehört, den Schutzpatron der Ministanten, so Pfarrer Berzl in seiner Predigt. Bei der internationalen Ministrantenwallfahrt nächstes Jahr nach Rom wird bestimmt auch der Tarsicius besucht werden. Die Tarsicius-Darstellung wurde bei den Calixtus-Katakomben, dem vermuteten Grab des Heiligen, aufgestellt.

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Trauer um "unsere" Zeitungsreporterin Adele Schütz

657 Adele

Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht von ihrem Tod erfahren.

 "Gibt es spannendes Neues aus unserer Pfarrei!!!"  oder "Was steht in St. Michael in naher Zukunft an." So gingen ihre Mails an mich meistens an. Mit unserer Pfarrei war Adele sehr verbunden. Sie war immer da für uns. Unter jedem Bericht in den vergangenen Jahren stand "ads" (ihr Kürzel).

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Taizé-Gebet zu Allerheiligen

657 Gebet

 

Um 18 Uhr traf sich unsere Gemeinde in der Pfarrkirche zum gemeinsamen Singen, Beten und Stille halten. Musikalisch begleitet wurde die Andacht mit meditativen Taizé Liedern von den „Zwischentönen“. Das Singen und Stille halten sind dabei prägende Elemente. Sie spenden Kraft und Trost in hektischen Zeiten. Es wurden Fürbitten an die Heiligen, die unsere Vorbilder im Glauben sind, vorgetragen

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Tiersegnung im Atrium

656 Tierssegnung

Die Tiersegnung ist ein Zeichen der Dankbarkeit für die Schönheit der Schöpfung und die Bitte um deren Bewahrung. Pfarrer Alois Berzl konnte heuer nur Hunde segnen. Er wies darauf hin, dass Tiere Geschöpfe Gottes seien, die wie wir Menschen unter Gottes Schutz stehen. Ihnen gebühre Ehrfurcht, als Ausdruck der Ehrfurcht vor ihrem Schöpfer.

 

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Familiengottesdienst zum Erntedankfest

607 Ertedank

 

Heute wollen wir danke sagen für die Gaben, die vor dem Altar aufgebaut sind. Wir sind dankbar für die Erntegaben, nicht nur die Äpfel und die Birnen, sondern auch, dass es uns gut geht, dass wir ein Dach über den Kopf haben. Heute ist das Fest Erntedank. Viele von euch wissen, wie schwer man arbeiten muss, damit im Garten die Blumen blühen und das Gemüse wächst. Heute wollen wir danke sagen für die vielen guten Sachen vorne am Altar, aber auch den Menschen danken, die sie uns geschenkt haben.
Im Anschluss wurde von Samantha die Geschichte, "Die kleine Raupe Nimmersatt" vorgelesen. Es geht darum, wie aus dem kleinen Ei erst die Raupe, dann am Schluss der wunderschöne bunte Schmetterling wird.  

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Kirchweih in St. Michael

654 Kirwa

 

Bei den einleitenden Worten fragte Pfarrer Berzl die Pfarrgemeinde: “Was haben wir heut“?
Man hörte erst ein verhaltenes „Kirwa“, Auf die erneute Frage kam erst ein lautes „Kirwa“ von der Gemeinde zurück. Jawohl wir haben heute Kirwa und es ist schön, dass so viele da sind um mit uns gemeinsam zu feiern. Kirwa heißt, wir feiern die Kirche. Wir feiern nicht nur das Gebäude, sondern wir feiern auch die Kirche die jeder von uns ist. Wir feiern, dass wir die Kirche von St. Michael hier in Amberg sind mit allen Menschen die dazugehören, mit allen die heute hier sind.

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Wallfahrt nach Eggenberg 2023

653 2 Eggenberg

Nicht erst mit dem Aufkommen des Christentums existiert das Brauchtum, eine Wallfahrt zu unternehmen, sondern auch schon viel früher bei den Römern fand sich ein solcher Brauch. Auch in der Pfarrei St. Michael ist es Tradition, jährlich eine 653 3 EggenbergWallfahrt auf den Eggenberg bei Ensdorf zu unternehmen. Heuer mal in anderer Form unter dem Motto, mit der Bibel auf dem Rad. Vier besinnliche Stationen waren wieder auf der Stecke geplant.

Auf unseren Wegen gibt es immer wieder unvorhersehbare Hindernisse, wie z.B. die Baustelle bei uns auf der Köferinger Straße und der Gailoher Hauptstr. Dann muss man überlegen, wenn es am alten Weg nicht mehr geht, einen neuen Weg ausprobieren. Eine der frühen Beschreibungen der Christen war, „die, die des neuen Weges sind“. Die einen neuen Weg gehen wollten, mit Gott, so Pfarrer Berzl.

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Gottesdienst mit Dudelsack und Altblockflöte

652 Godi1

 

Der Gottesdienst beginnt in der Regel mit Orgelklängen. Heute gibt es ungewöhnliche Töne. Es ist mal etwas anderes, wenn man zu Beginn des Gottesdienstes einen Dudelsack hört, so Pfarrer Berzl in seinen einleitenden Worten. Ich denke auch, es ist gut, wenn man den Blick weitet, hinaus in die Welt. Wenn man vom Dudelsack hört, hat man eine Vorstellung von Männern mit Kilts in den schottischen Highlands. Dudelsackmusik ist eine sehr schöne Musik. Ich freue mich, dass wir heute jemanden dahaben, der den Gottesdienst musikalisch umrahmt.

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Jugendandacht am Berg

651 Jugendtag

 

Gemeinschaft und Zusammenhalt sind wichtig, wenn jemand in Not ist, so Kaplan Strätz. Bildlich dargestellt wurde dies in der Jugendandacht durch einen Radfahrer, der die Treppe der Kirche hinunterfuhr und dabei stürzte. Schuld daran war eine defekte Fahrradkette.

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Gottesdienst zum 25. Priesterjubiläum

648 Juliläum

Pfarrer Berzl begrüßte zu Beginn des Gottesdienstes alle Gläubigen der Pfarrei, besonders herzlich auch Pfarrer Brunner, der ein Weihekollege ist. Er begrüßte auch herzlich seine Familie, die extra gekommen ist, wie auch die Fahnenabordnungen der Feuerwehr, der Siedler und der KjG. Es war einmal vor 25 Jahren in Regensburg als sich 11 Diakone zum Priester weihen ließen. Sie wurden hinausgeschickt in ihre Aufgabe als Seesorger in der Diozöse Regensburg. Alle sind noch im Dienst. Heute möchte ich als Pfarrer dafür Danke sagen für die Begegnungen, die sich in den letzten 25 Jahre ergeben haben. 

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Pfarrer Alois Berzl seit 25 Jahren nicht nur in Amberg für die Menschen da

647 Installation

Pfarrer Alois Berzl erfüllt mit Leib und Seele das Wirken eines Seelsorgers in St. Michael. Dabei zeichnet er sich durch seine Nähe zu den Menschen aus.

Dies zeigte er auch in seiner Zeit als Militärpfarrer, unter anderem in Kabul.

Pfarrer Alois Berzl begeht sein 25-jähriges Priesterjubiläum im Rahmen des Sonntagsgottesdienstes am 25. Juni um 10.30 Uhr in der St.-Michaels-Kirche. Danach ist auf dem Kirchplatz Zeit zur Begegnung mit dem Jubilar. Schon sehr früh hat gerade die familiäre, kirchliche Prägung in Pfarrer Berzl nach seinen Aussagen das Interesse am Dasein eines Priesters und Seelsorgers geweckt. Sein Onkel war Pfarrer, sein Vater im Pfarrgemeinderat und im Kirchenchor, ein anderer Onkel Kirchenpfleger und seine Tante Pfarrsekretärin. Seine Cousine ist Pfarrhaushälterin. Das Elternhaus war religiös geprägt, vor allem durch seine Oma. 

Firmung

645 Firmung62 junge Christen aus den Pfarreien St. Michael und St. Georg wurden von Weihbischof Pappenberger (rechts) in der Pfarrkirche St. Michael gefirmt.

Wegen der rückläufigen Kinderzahlen tun sich für die Firmung jeweils zwei Amberger Pfarreien zusammen. In der Pfarrkirche St. Michael spendete jetzt Weihbischof Reinhard Pappenberger 62 Jugendlichen, jeweils 31 aus den Pfarreien St. Michael und St. Georg, die Firmung. Intensiv hatten sich die jungen Christen auf ihren großen Tag vorbereitet, unter Leitung der Gemeindereferenten Gabriele Papp (St. Georg) und Benedikt Eckert (St. Michael).

Bittgang nach Gailoh

599 Bittgang
 

Heute beten wir zum ersten Mal wieder den Wettersegen. Bis Mitte September die Ernte eingefahren wird, soll daran gedacht werden, dass die Schätze der Natur nicht selbstverständlich sind, denn es braucht Arbeit aber auch Gottes Segen dazu. Als wir an den Feldern entlang gegangen sind, haben wir gemerkt, dass der Raps heuer sehr ertragreich ist, im Vergleich zum letzten Jahr.

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St. Michaelsfest

645 MichaelsfestHier in St.Michael fühle ich mich zuhause

Das beliebte zweitägige St.-Michaels-Fest der gleichnamigen Pfarrei dufte nach dem Wegfall aller Corona-Regeln in diesem Jahr wieder wie gewohnt stattfinden. Der Pfarrgemeinderat hatte das umfangreiche Programm zusammengestellt. Eingeläutet wurde das Fest mit einer Rallye unter dem Motto "Auf dem Bauernhof, da ist was los" auf dem Freigeländes des Kindergartens. Großen Zuspruch fand wie gewohnt das Stockbrotbacken zu abendlicher Stunde im Foyer. Am Festabend sorgten die regionalen Stimmungsbands "zeitlos" und "SiRo FuEl" für Unterhaltung. Im Pfarrheim gab es zudem eine Bar.

Votivprozession auf den Berg

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Eine überraschend große Schar an Gläubigen aus allen Amberger Pfarreien (St. Georg, St. Martin, St. Michael, Hl. Dreifaltigkeit, Hl. Familie und St. Konrad) beteiligte sich mit Fahnenabordnungen am ersten Sonntag im Mai an der traditionellen Votivprozession auf den Mariahilfberg. Das herrliche Frühlingswetter schuf optimale Voraussetzungen für die Amberger, die Sternenwallfahrt auf ihren heiligen Berg zu unternehmen. Dort wurde ein festlicher Gottesdienst zur Eröffnung der diesjährige Wallfahrersaison am Freialtar gefeiert. Die Gestaltung der ersten Wallfahrtsmesse auf dem Mariahilfberg lag heuer turnusmäßig in den Händen der Pfarrei St. Martin.

Weißwurstfrühschoppen

643 Weißwurstessen

 

Heute lud der Pfarrgemeinderat zum Weißwurstfrühschoppen ein. Petrus war uns wohl gesonnen und pünktlich zum Beginn nach der Messe kam die Sonne raus! Wir konnten unsere kürzlich erworbenen Bierbankgarnituren also ganz gemütlich einweihen und uns austauschen. Das 12Uhr Läuten hat auch keine der Würste erlebt ;-)


Was wie immer positiv auffiel und gerne angenommen wird sind die angemessenen Preise in St. Michael.

Ostern

640 Osternacht

 

Ostern – Jeder Mensch, der aus der frohen Botschaft lebt, kann Licht für sich selbst und die anderen sein.

Noch in der Dunkelheit am frühen Morgen des Ostersonntags machten sich viele Gläubige auf den Weg in der Pfarrkirche St. Michael, denn um 5 Uhr begann die Feier der Osternacht. Nach der Entzündung des Osterfeuers und der Osterkerzen folgte das Exsultet. Es schloss sich der alttestamentliche Wortgottesdienst an, bevor die Gemeinde schon bei beginnendem Tageslicht und unter Glockengeläut in das Gloria einstimmen konnte. 

Wenn in das Dunkel der Nacht dieses erste Licht des Osterfeuers und das Licht der Osterkerze leuchtet, hat das für uns eine große Symbolkraft.

Karfreitag

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Der Karfreitag begann in der Pfarrei St. Michael um 6.00 Uhr mit einer besinnlichen Frühschicht in der Pfarrkirche. Um 10 Uhr schloss sich der Heilsweg an. Der Heilsweg mit seinen 12 Bildern ist in der Pfarrkirche St. Michael an die Stelle eines klassischen Kreuzwegs getreten und wird in der Regel nur am Karfreitag gebetet. Er beinhaltet auf vier Bildern die Kreuzwegstationen, stellt diese aber ein einen größeren Zusammenhang. Er beginnt dort, wo die Welt ihren Ursprung hat und endet mit einem Bild des wiederkommenden Christus.

Palmsonntag

Palmsonntag

 

Heuer fand wegen des schlechten Wetters eine verkürzte Prozession unter dem Vordach des Atriums statt. Im Anschluss führten die Kinder ein moderneres Rollenspiel in der Kirche auf. Ein Junge hat die Rolle des Reporters übernommen, der verschiedene biblische Figuren interviewte. Ein Bettler, der vor dem Stadttor von Jerusalem saß, an dem Jesus vorbeiging; sowie ein Soldat, ein Pilger und ein Pharisäer.

Erster gemeinsamer Kreuzweg der Amberger Pfarreien

635 Kreuzweg

 

Erstmals boten alle Amberger Pfarreien auch einen gemeinsamen Kreuzweg mit fünf Stationen. An jeder Station stellt eine andere Pfarrei die Lektoren und den Kreuzträger. Thematisiert wurden "Politik und Gesellschaft" (gestaltet von St. Martin am Rathaus), „Schuld und Gefangensein“ (Hl. Dreifaltigkeit am Café Dobmeier beim Landgericht), "religiöse Toleranz" (St. Michael an der Frauenkirche)

"beziehungsweise" Ökumenischer Kreuzweg der Jugend

633 Kreuzweg der Jugend

 

Über 50 Gläubige haben den Jugendkreuzweg der Pfarreien Hl. Dreifaltigkeit, Hl. Familie, St. Michael und St. Georg sowie des BDKJ Amberg-Sulzbach und der KSJ mitgebetet. Wegen des unbeständigen Wetters fand er in der Basilika St. Martin statt. Kaplan Matthias Strätz knüpfte an die Aussage des jüdischen Philosophen Martin Buber an, wonach "alles wirkliche Leben Begegnung" sei.

Bileam und seine gottesfürchtige Eselin

632 Kindermusical

 

Im Familiengottesdienst-Team der Amberger Pfarrei St. Konrad war der sehnliche Wunsch gewachsen, endlich einmal wieder etwas richtig Großes mit den Kindern zu machen. Angesichts der großen Schar an aktiven Mitarbeitern und dem engagierten Kirchenmusiker Regionalkantor Rudolf Fischer war die zündende Idee geboren, ein Kindermusical auf die Beine zu stellen. Er schlug das Stück „Bileam und seine gottesfürchtige Eselin“ vor, das allerdings für die Inszenierung einiges an Aufwand forderte. Die biblische Geschichte erzählt von Hoffnung und einer guten Zukunft, was alle Menschen angesichts der Unsicherheiten in der Welt derzeit dringend brauchen. „Wir wollten endlich mal wieder etwas Großes machen, wo viele Kinder, Jugendliche und Familien zusammenkommen und Freude erleben.

Familiengottesdienst "Wasser schenkt Leben"💦

630 Famgodi

Heute geht es im Gottesdienst um Wasser. Das Wasser zum trinken, das wir brauchen, aber auch um anders Wasser. Das Wasser des Lebens, das lebendige Wasser, das Christus selbst darstellt, so Pfarrer Berzl. Wie im Evangelium verkündet, erklärte Jesus der Samariterin, "Wenn du wüsstest, worin die Gabe Gottes besteht...." Das Wasser von dem Jesus spricht, schenkt ewiges Leben. Es wird zur sprudelnden Quelle in dem Menschen, der von diesen Wasser trinkt. Er wird nie wieder Durst bekommen.

Passend zum Evangelium "Jakobsbrunnen" stand beim heutigen Kindergottesdienst das Thema "Wasser schenkt Leben" im Mittelpunkt.

Faschingsgottesdienst

553 Fasching

 

🦸An Fasching darf jeder in eine andere Rolle schlüpfen🦸
So wurden heute David, Zachäus und Maria Magdalena vom Familiengottesdienstteam und ein paar Kindern vorgestellt. Personen aus der Bibel, deren Leben sich durch Jesu Wirken zum Positiven geändert hat.

Kinderfasching mit Auftritt der Narrhalla Kindergarde

627 Kinderfasching

Ausgelassen feierten die Kinder im Pfarrsaal von St. Michael ihre eigene Faschingssause und brachten den Saal zum Beben. Der Zuspruch beim Kinderfasching war heuer groß, sodass der Saal im Nu ausverkauft war. Drei Stunden erlebten die Kinder ein großartiges Unterhaltungsprogramm mit Aktionen der unterschiedlichsten Art. Langeweile kam da bei den Kindern nicht auf, dafür aber ausgezeichnete Laune. Schaumkusswettessen, Luftballontanz und Polonaise machte die Kinder sichtlich glücklich.

Mariä Lichtmess und Blasiussegen

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Gleich zwei Kirchenfeste treffen heute zusammen: Lichtmess und Blasius. Bei beiden spielen Kerzen eine Rolle. An Mariä Lichtmess konnten die Gläubigen wieder Altarkerzen spenden. Traditionell damit verbunden war die Lichterprozession, beginnend in der Werktagskirche und die dort stattfindende Kerzenweihe. Das Fest „Darstellung des Herrn“ umgangssprachlich auch Mariä Lichtmess genannt wird jedes Jahr am 2. Februar, dem 40. Tag nach Weihnachten, gefeiert.

Weltmissionssonntag mitgestaltet vom Sachausschuss „Weltkirche“ und der Band „Cababana“

609 Weltmissionssonntag

 

Wenn wir von MIssion reden, haben wir vielleicht ziemlich traditionelle Vorstellungen, was Mission bedeutet. Die MIssionare brechen auf in fremde Länder und verkünden dort die frohe Botschaft. Wenn die Menschen die Worte hören, spüren sie, dass das etwas für sie bewegen kann und sie schließen sich diesem Beispiel an. Dass es machmal anders herum gehen kann, erleben wir gerade in dieser Zeit. Die Gruppe „Cababana“ ist ein gutes Beispiel dafür. Sie bringen uns schwungvolle Lieder, die überall auf der Welt gesungen werden.

Der verlorene Sohn

585 der verlorenes Sohn

 

Nachdem das erste Evangeliumspiel, der barmherzigen Samariter, bei den Kindern so gut angekommen ist, stand heute der verlorene Sohn auf dem Progamm.

Mit viel Spaß und Freude übten die Kinder der 3. und 4. Klasse der Albert-Schweizer-Schule in zwei Proben diese Auffführung.
Der Familiengottesdienst war sehr gut besucht. Die Gottesdienstbesucher wurden mitten in die Geschichte des „Verlorenen Sohnes“ hineingenommen. 

Friedensgottesdienst für die Ukraine

584 Frieden
 
 
 
Dass wieder ein Krieg bei uns beginnt hätte niemand geglaubt und doch ist es geschehen. All die Bemühungen, diesen Krieg abzuwenden haben sich als sinnlos erwiesen. Jetzt sind wir da, wo wir nicht hinwollten.584 Frieden 1 Es gibt Tod und Zerstörung. Es gibt Flüchtlinge, es gibt Menschen die alles verloren haben.

Warum läuten eigentlich drei Mal am Tag die Glocken?

Manche wissen noch, dass es „Angelus-Läuten“ genannt wird. Das Gebetläuten dauert in der Regel etwa 2 Minuten - die Zeitdauer, die man benötigt, um das Gebet zu sprechen.

Es besteht aus einem dreimaligen Anschlagen der Glocke (als Symbolisierung des dreifachen Ave Maria) und einem längeren Nachläuten. Dreimal am Tag (meist morgens um 06:00 Uhr, mittags um 12:00 Uhr und abends zwischen 17:00 Uhr oder 21:00 Uhr, je nach Jahreszeit) ruft das Angelus-Läuten die Gläubigen dazu auf, den "Engel des Herrn" zu beten.

Pilgerreise nach Rom

495 Pilgerreise Rom19

Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag.  

Sehr früh am morgen, um 04:30 Uhr, ging unsere Pilgerreise los. Wir fuhren mit dem Bus zum Flughafen nach München. Mittags stand schon die Besichtigung der Basilika San Paul vor den Mauern an😊. Danach ging es in die San Sebastiano Katakomben. Stellenweise waren wir 9 Meter unter der Erde. Es war schon gruselig. Erst am Abend war Ankunft im dreieinhalb Sterne Pilgerhotel Casa San Juan. 

Es wurde Abend und es wurde Morgen: zweiter Tag.

Auch am zweiten Tag hieß es früh aufstehen. Wir wollten gute Plätze bei der Audienz mit Papst Franziskus ergattern,was uns auch gelungen ist.