Dreizehn Ministranten unserer Pfarrei St. Michael Amberg reisten zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom. In den frühen Morgenstunden um 3:45 Uhr brachen sie zusammen mit ihren Begleitern auf und verbrachten in Rom unvergessliche Tage.
Grüß Gott und herzlich willkommen auf der Webseite der Pfarrei St. Michael Amberg Wir sind bunt, vielfältig, gläubig, liebevoll, bei weitem nicht perfekt, aber durch und durch menschlich! |
Dreizehn Ministranten unserer Pfarrei St. Michael Amberg reisten zur Internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom. In den frühen Morgenstunden um 3:45 Uhr brachen sie zusammen mit ihren Begleitern auf und verbrachten in Rom unvergessliche Tage.
In der Pfarrei St. Michael gehört es zur guten Tradition, am vorletzten Julisonntag Fahrzeuge zu segnen, pünktlich bevor viele in den Urlaub fahren und dabei weite Strecken zurücklegen. Die Pfarrmitglieder sind mit Autos, aber auch mit Rädern, zum Rot-Kreuz-Platz gekommen, um dem fahrbaren Untersatz den kirchlichen Segen erteilen zu lassen.
Viele erinnerten sich noch an das Johannisfeuer im letzten Jahr bei 15 Grad und Regen. Dieses Jahr war der Ausblick nicht ganz so düster. Trotz der durchwachsenen Wettervorhersage machten sich einige Besucherinnen und Besucher auf den Weg zur Köferinger Heide. Das Johannisfeuer fand wieder auf dem Gelände der Firma Rubenbauer statt. Ab 18 Uhr war alles für die Feier bereit, dank der vielen fleißigen KjGler. Es gab wieder eine große Auswahl an Getränken und natürlich Bratwürste, Grillkäse und Mais.
Bei durchwegs schönem Wetter fand wieder das Kindergarten- und Pfarrfamilienfest statt, heuer in einem anderen Rahmen. Den Samstagabend gestaltete die KjG. (Bericht folgt)
Pfarrer Berzl sprach einen großen Dank an alle aus, die für die Organisation des Pfarrfamilienfestes zuständig waren. In seiner Predigt ging er auf den Sonntag ein. "Wie planen Sie eigentlich einen Sonntag?", lautete seine einleitende Frage. "Planen Sie einen Ausflug zu machen, gut essen zu gehen oder keine Verpflichtungen zu haben? Planen Sie, dass der Sonntag anders ist als die anderen Tage?
41 Kinder aus St. Georg und St. Michael feiern gemeinsam Firmung in der Georgskirche
In der Stadtpfarrkirche St. Georg feierten am Samstag 29 Mädchen und 12 Jungen aus den beiden Amberger Pfarreien St. Georg und St. Michael ihre Firmung. Abt emeritus Hermann Josef Kugler vom Kloster Speinshart spendete den 41 Firmbewerbern das dritte Sakrament der katholischen Kirche.
Die Pfarreien St. Martin, St. Georg, St. Michael und die Bergkirche haben gemeinsam den Feiertag Fronleichnam gefeiert. Die Prozession fiel buchstäblich ins Wasser.
Heute feiern wir das Hochfest des Leibes und Blutes Christi, Fronleichnam, ein Fest, an dem wir Christen zeigen, was uns wirklich wichtig ist. Wir präsentieren nicht die prächtigen Gewänder der Priester oder die gut gefüllten Kirchenbänke, sondern ein kleines Stück Brot. Ein Stück Brot, das in der Monstranz gezeigt wird. Dieses einfache Brot, ein alltägliches Nahrungsmittel, steht im Mittelpunkt. Wir bezeugen, dass dieses kleine Stück Brot das Wichtigste in unserem Glauben ist. Im Evangelium haben wir gehört, dass Jesus Christus selbst dieses Brot ist, das uns geschenkt wird.
Wir tun es oft unbewusst und denken nicht viel darüber nach. Wir bekennen unseren Glauben, ohne eine klare Vorstellung davon zu haben. Wir machen das Kreuzzeichen und sagen: „Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ Im Glaubensbekenntnis bekennen wir den dreieinigen Gott, doch es bleibt eine Herausforderung für uns. Was bedeutet der dreifaltige Gott? Wir bekennen Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist als den einen Gott – drei unterschiedliche Personen, die doch ein Wesen haben.
Wir haben gerade das Lied "Wie wohl ist dir, o Herz, wie wohl" gesungen, was die Gefühlslage unserer Vorfahren nach dem Verschwinden der Pest vor 390 Jahren aus Amberg treffend wiedergibt, so Pfarrer Irlbacher. Wir haben gerne das Gelübde eingelöst und halten diese Tradition auch heute aufrecht, indem wir uns hier versammeln.
Nach der Premiere letztes Jahr im Pfarrsaal fand die Kinderosternacht zum ersten Mal in unserer Pfarrkirche statt, und es war ein voller Erfolg! Über 400 Familien mit Kindern strömten in unsere Kirche, um die biblische Geschichte von Maria Magdalena, dem leeren Grab und der Auferstehung Jesu näher kennenzulernen. Die Kinder, die die Aufführung gestalteten, waren im Kindergartenalter bis zur 6. Klasse. Alle waren voller Begeisterung dabei. Die Kinderlieder der Andacht wurde von jugendlichen Musikern an der Geige und dem Saxophon begleitet.
Heute startete der Gottesdienst mit einen kräftigen „Amberg Oho“. Pfarrer Berzl fragte in die Runde. "Was ist das Schöne an Fasching?" Man sieht es an den Kindern, sie sind heute verkleidet. An Fasching darf ich ganz was anderes sein. Man möchte mal ganz was anderes sein, als man immer sein muss. Zu Fasching dürfen wir das. Die Kostüme die wir tragen, bringen zum Ausdruck, was wir in Wirklichkeit manchmal gerne wären. Im Gottesdienst sagen wir, dass wir das Evangelium verkünden, die frohe Botschaft. Wenn wir im Fasching nicht froh sein dürfen, wann dann.